Lina Winter
About Me - Erfahre mehr über mich
Halli Hallo auf meiner Website!
Ich hoffe du fühlst dich hier genauso wohl wie ich und ich wünsch dir ganz viel Spaß beim Stöbern, Gucken und Fantasieren. 😉
Dir in ein paar kurzen Sätzen zusammenzufassen wer ich bin – eine etwas schwierige Aufgabe. Zugegeben, mit knapp 20 habe ich noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Trotzdem kann ich mit meinem Leben jetzt schon Bücher füllen. Übrigens tatsächlich ein Plan von mir, den ich früher oder später gerne in die Tat umsetzen möchte. 😀 Und warum denke ich, dass das auch Menschen interessieren könnte?
Naja – ich kann es ehrlich gesagt nur hoffen aber hey, eine ehemalige Zeugin Jehovas und Jungfrau, die ihre eigene Interpretation von Pornos dreht und Männer in der Webcam verzaubert, das hört sich doch jetzt gar nicht mal soooo uninteressant an oder was meinst du?
Es ist mir irgendwie immer noch teilweise ein bisschen unangenehm in meinem „normalen“ Leben davon zu erzählen, weil ich mich dadurch ungewollt in den Mittelpunkt einer Konversation dränge und das mag ich wirklich nicht so sehr an mir. Was ich aber mag ist mein Talent zum Geschichten erzählen. Und Geschichten hab ich wie gesagt viele, zum Beispiel eben über meine Kindheit bei den Zeugen Jehovas. Oder wie es gekommen ist, das ich jetzt Camgirl wurde.
Sehe ich da ein Fragezeichen in deinem Gesicht? Jungfrau, Sekte, WTF?! Ja richtig, ich bin nicht so ganz – wie sagt man… Konventionell. Ich glaube das mögen auch viele Leute entweder sehr oder gar nicht an mir, ich denke es gibt wenige, denen ich wirklich komplett am Popöchen vorbei gehe, aber das ist ja auch ganz schön oder?
Die Meinungen meiner Mitmenschen waren mir früher sehr sehr wichtig, die Gemeinschaft war noch vor 2 Jahren schließlich alles für mich, mein Leben, meine Aufgabe, meine Daseinsberechtigung. Wer da nicht funktioniert, der hat ein Problem und ich hab mich immer mehr als solches geoutet. Der Absprung war hart, sehr hart… Ich hab von einem auf den anderen Tag alles verloren und musste mir mein Leben und meine Selbstwahrnhemung neu aufbauen. Ich hatte kein Zuhause, keine Familie, keine Gemeinschaft mehr. Da war ich gerade mal 16.
Ich fing an Social Media zu nutzen was sich als Fluch und Segen zugleich rausgestellt hat. Am Anfang war alles sehr krass für mich und ich wusste oft nicht wie ich auf Menschen reagieren soll und wie sie auf mich reagieren werden. Wenn du bei Fremden Leuten vor der Tür stehst und ihnen verkündest, dass die verdammt sind, dann finden dich die Wenigsten auf den ersten Blick sympatisch. Ablehnung von „Außenstehenden“ war etwas ganz normales für mich, wesewegen mir Smalltalk und normale Kommunikationen am Anfang echt schwer gefallen sind.
Als ein fremder Mann mich auf Instagram nach getragener Unterwäsche fragte war ich gelinde gesagt perplex. Ich bin mit sowas nie in Berührung gekommen und wusste wirklich nicht warum jemand mein „dreckiges“ Höschen haben möchte. Im Nachhinein komme ich mir ein bisschen naiv vor, aber was soll ich sagen, ich hab halt in einer Blase gelebt. Der Mann stellte sich als tatsächlich recht nett raus.
Er beantwortete alle meine Fragen und wollte sich dann auch mit mir treffen „um mir was zu zeigen“… Jo, also so naiv war ich dann auch nicht da drauf einzusteigen, aber er hat mir den ein oder anderen Anstoß gegeben. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an dich, lieber Instagram-Fremder, solltest du das jemals lesen.
Ich fing an mich mit etwas zu beschäftigen, über das ich vorher nicht mal getraut habe nachzudenken: SEXUALITÄT!!! Das böse S-Wort!! Ich muss sagen, googlet man ohne jegliches Vorwissen „Sex“, passiert es einem schonmal wie mir und man spuckt seine Fruit Loops einmal quer über den Tisch. Ich muss immernoch lachen wenn ich daran zurück denke.
Es fühlt sich an als wäre es so lange her, dabei sind es nicht mal 2 Jahre. Aus eigener Erfahrung kann ich jetzt aber auf jeden Fall sagen, dass Pornos echt ne schöne Sache sind, „Sex lernen“ sollte man damit aber eher nicht – meine Meinung.
Nachdem ich die Fruit Loop Grütze aufgewicht und kurz tief durchgeatmet habe, hab ich einen Gang zurück geschaltet und mir erstmal Blogs und Beiträge zum Thema Sex durchgelesen. Ich bin immer tiefer rein *hihi* und habe so schließlich auch Plattformen, auf denen man selbst Videos hochladen kann, gefunden. Die haben mich allerdings wieder zurück zum Porno gebracht.
Da wollte ich ja eigentlich nicht so wirklich was mit zu tun haben, wie auch? Von Zuhause aus war ich es immer gewohnt mich an Regeln und Vorgaben zu halten und so war mein erster Impuls „du drehst keine Pornos also kannst du dich da nicht anmelden“. Die Seite hat mich dann aber auch nicht mehr richtig losgelassen. Im Gegensatz zu dem was ich vorher gesehen habe war hier alles so nahbar.
Die Frauen sahen alle irgendwie nett aus und klar es ging hart zur Sache, was ich auf den Vorschaubildern so sah, aber da waren auch welche, die andere Sachen gemacht haben und plötzlich war da dieses Gefühl. „Ich will das ausprobieren“ dachte ich mir, „Ich kann machen was ich will“ dachte ich mir, „Ich bin unabhängig“ dachte ich mir und „Ich schlaf da lieber nochmal ne Nacht drüber :D“.
Aus einer Nacht wurden 2 Wochen. Ich machte mein erstes Video, erzählte von mir und hoffte, dass es vielleicht ein oder zwei Leuten gefallen würde. Als mein Video plötzlich auf Platz 1 der Top Videos war, war ich der festen Überzeugung, dass das ein Fehelr sein muss.
Gleichzeitig quoll aber auch mein Postfach über mit Nachrichten und 99,9% waren einfach nur wahnsinnig lieb und verständnisvoll geschrieben. Ich setze mich in die Webcam und war noch nicht richtig online, da kamen die ersten Zuschauer um sich mit mir zu unterhalten. Ich war so glücklich, dass ich kurz vorm heulen war. Ich hatte vieles erwartet, aber so viel Akzeptanz wäre mir im Traum nicht eingefallen.
Dank all dieser lieben Menschen, die mir oft sogar davon abgeraten haben „mehr“ zu zeigen, habe ich mich nach und nach getraut mich nicht nur auszuziehen. Meinen Körper zu entdecken war das aller Spannenste und Schönste für mich. Ihn nicht nur ganz zu sehen, sondern auch anzufassen war atemberaubend. Mein erster Orgasmus war unbeschreiblich und ich bin so froh, dass ich ein Video davon gemacht habe, so dass ich es mir immer wieder ansehen kann.
Aktuell drehe ich meine Videos nur mit mir. Für Sex möchte ich jemanden schon richtig gut kennen, aber eins ist jetzt schon klar: Ich will ein Video von meinem ersten Mal machen.
Uiuiui, jetzt hab ich aber schon wieder ganz schön viel geredet – so bin ich eben :D. Besonders würde ich mich jetzt aber darüber freuen, wenn du mir auch was von dir erzählst, sonst würde ich mir ein bisschen komisch vorkommen. Wie so jemand, der den ganzen Tag Monologe führt egal ob wer zuhört oder nicht.
Ich lerne gefühlt jeden Tag etwas Neues über mich und die Welt und lasse dich gerne daran teilhaben, wenn du möchtest 🙂
Lust mich auf meiner ganz persönlichen Entdeckungsreise zu begleiten und zu unterstützen? Dann schau mal hier vorbei.
Mit liebsten Grüßen,
Deine Lina Winter
Steckbrief
Haarfarbe
Mahagonirot
Augenfarbe
grün-braun
Körbchen
70 D
Größe
158 cm
Gewicht
55 Kg
Sexuelle Orientierung
Heterosexuell
Geburtstag
22. August 2001
Eigenschaften
Süß - Empathisch - Tolerant - Natürlich - Großherzig - Ehrlich - Neugierig
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Mein Sendeplan auf MyDirtyHobby
Webcam
Montag – Sonntag:
20:00 Uhr – 24:00 Uhr
Video
Neue Videos lade ich Mittwoch und Sonntag hoch!
FAQ - Häufig gestellte Fragen an Lina Winter
Seit Dezember 2019 bin ich auf MDH angemeldet und bin seitdem eigentlich jeden Tag damit beschäftigt, neue Dinge kennenzulernen und auszuprobieren.
Dabei sollte man wahrscheinlich wissen, dass ich eine sehr schüchterne und durch meine streng religiöse Erziehung sehr gehemmte Person bin und bevor ich mein Profil auf MDH registriert habe, hatte ich mit allem, wofür MyDirtyHobby steht sowas von gar nichts am Hut. Trotzdem hat es mich schon immer unweigerlich zu diesen Themen gezogen, was in meiner Kindheit für große Probleme sorgte, denn für Zeugen Jehovas ist das alles absolut unmoralisch und Tabuthema.
Als ich es dann mit knapp 17 nicht mehr ausgehalten habe und mich aus der Gemeinde ausschließen hab lassen, war ich von einem Tag auf den anderen plötzlich ohne Freunde, Familie oder den Rest meines alten Lebens. Das hatte aber den Vorteil, dass ich völlig neu beginnen konnte, mir mein Weltbild, Werte, Ziele, Vorbilder zusammenzubauen. Meine Neugier führte mich dann schließlich bis zu einer Website, auf der ich meine getragenen Höschen hätte verkaufen können. Gereizt hat es mich zwar schon, aber am Ende habe ich mich dann doch nicht getraut.
Dafür hatte ich aber einige sehr interessante Gespräche, in denen ich dann irgendwann von MDH erfuhr – und mich spontan angemeldet habe. Begonnen hat dann alles damit, dass ich mich beim Tanzen gefilmt habe – und das hat mich schon große Überwindung gekostet, mir war das irgendwie super peinlich.
Dann habe ich aber schnell merken dürfen, wie gut das ankommt, nicht unbedingt alles genauso zu machen wie alle anderen schon x-mal vor einem – durch die vielen lieben Kommentare, Nachrichten und ehrliche Begeisterung der anderen, konnte ich endlich ein bisschen von meiner Schüchternheit ablegen und nach einer Weile sogar total ungehemmt und glücklich durch meine Videos tanzen. Tja, und seitdem taste ich mich Schritt für Schritt, in meinem eigenen Tempo, immer tiefer in die unmoralischen Abgründe vor, die sich mir hier bieten.
Ob man meine Videos tatsächlich überhaupt als Pornos bezeichnen kann, ist schon mal gar nicht so eindeutig. Das sieht jeder ein bisschen anders. Trotzdem habe ich bis jetzt immer mehr positive als negative Reaktionen erhalten, was auf jeden Fall dazu beiträgt, dass ich immer wieder neue Videos hochlade.
Dabei fällt es mir am einfachsten, aus mir herauszukommen und neue Dinge auszuprobieren, weil ich das Gefühl habe, auch alles falsch machen zu können. Im schlimmsten Fall muss es ja niemand zu Gesicht bekommen. Gleichzeitig habe ich damit aber auch eine Art Videotagebuch, in dem ich all meine Erlebnisse festhalten und sogar mit anderen teilen kann. Ich frag auch immer mal wieder nach Tipps, wenn mal etwas nicht so geklappt hat.
Nach wie vor fühl ich mich beim Tanzen am wohlsten und sichersten. Dabei kann ich mich einfach am besten mit meinem Körper ausdrücken und muss nicht nervös über meine Wortwahl nachdenken. Inzwischen habe ich sogar herausfinden können, dass mich Tanzen wirklich sehr kribbelig machen kann, nicht nur wenn ich selbst tanze. Jemand, der total leidenschaftlich und ungezwungen tanzt, wirkt auf mich sehr anziehend… Wäre es übertrieben, das als meinen Fetisch zu bezeichnen?
Wenn damit jetzt ganz explizit nur Sex gemeint ist – naja, dann kann ich das halt leider gar nicht beantworten, da habe ich bis jetzt einfach noch nichts ausprobieren können… Allerdings sitze ich im Allgemeinen sehr gern im Schneidersitz oder mit überschlagenen Beinen. ^.^
Generell ganz ordentlich auf einem Stuhl sitzen oder so mag ich gar nicht, allein schon, weil ich einfach immer zu klein bin, um mit den Füßen ordentlich auf den Boden zu kommen und mich gleichzeitig entspannt anlehnen zu können!
Also die meiste Vorbereitung ist eigentlich immer nur das Stativ dort aufzubauen, wo ich drehen will und die Kamera einzuschalten. Naja, aufräumen muss ich meistens auch noch ein bisschen. Was aber das Video selbst betrifft, bereite ich mich in den seltensten Fällen irgendwie vor.
Natürlich habe ich eine grobe Idee davon, was ich machen will, wenn ich die Kamera starte. Aber je spontaner und ungeplanter ich meine Videos mache, desto besser und authentischer werden sie auch und das gefällt meinen Zuschauern auch am besten.
Dann bin ich am entspanntesten, weil ich nichts im Kopf habe, was ich unbedingt “schaffen” muss oder so. Natürlich kommen dabei auch manchmal Videos bei raus, die irgendwie nicht so ganz das Thema von MDH treffen – aber genau das ist auch wieder absolut authentisch.
Ich bin einfach ein unverbesserlicher Chaoskopf! Inzwischen führe ich übrigens eine Liste, in der ich natürlich meine Ideen für Videos sammle, aber auch die Vorschläge von den Usern. Das ist wahrscheinlich die meiste Vorbereitung, die ich so betreibe ^^
Ehrlich gesagt finde ich das irgendwie gar nicht so nett. Und die Vorstellung, so jemanden bei einem Kaffee kennen zu lernen, macht mir ehrlich gesagt irgendwie Angst muss ich gestehen.
Das ist immer wieder sehr unterschiedlich… manchmal brauche ich höchstens zwei Stunden bis ich das Video gedreht, bearbeitet, gerendert und hochgeladen habe, mit Titel und Text dazu. Genauso gut habe ich aber auch schon stundenlang immer wieder von vorne begonnen oder habe insgesamt Tage damit verbracht, ein zufriedenstellendes Video auf die Reihe zu bekommen. Abhängig ist das meistens davon, wie grob die Videoidee ist, ob sie von mir stammt oder ob ich gerade einfach versuche, jemandem einen Wunsch zu erfüllen.
Wenn ich die Geschichte dahinter schon vor dem Dreh “kenne”, dann klappt alles wie am Schnürchen. Und das hat wirklich nichts mit vorbereiten zu tun – so eine Hintergrundstory habe ich entweder im Kopf oder es will mir nicht in den Schädel gehen, egal wie sehr ich mich versuche hineinzudenken. Eigentlich dauert gerade das am Ende am längsten, wenn ich versuche, mich mental darauf vorzubereiten und anfange, alles zu zerdenken…
Ohje, darauf habe ich leider genauso wenig eine Antwort, wie schon bei der Frage nach meiner Lieblingsstellung. Nicht mal auf Erzählungen von Freundinnen kann ich da zurückgreifen – solche Gespräche habe ich nie geführt, solche Freundinnen hatte ich gar nicht! Bevor jemand aber etwas im Bett falsch machen kann, gibt es auf dem Weg dorthin auch genügend andere Fallstricke und Fettnäpfchen, in die fleißig gestolpert wird.
Allein die Art und Weise, wie ich manchmal angeschrieben werde. Also die allererste Nachricht, die mir einen allerersten Eindruck von der Person vermittelt.
Mich erreichen teilweise unfassbar nette, sympathische Nachrichten, manchmal so lang, dass ich erstmal eine halbe Stunde mit Lesen beschäftigt bin. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Nachrichten, die so uncharmant formuliert sind, dass ich fast erschrecke. Da werde ich dann nicht mal mehr gefragt, ob ich damit einverstanden wäre – ich werde darüber in Kenntnis gesetzt, was derjenige alles mit mir machen wird und das die Kamera ruhig auch mitlaufen darf, wann ich denn bitte jetzt endlich mal Zeit hätte.
Aus meiner Gemeinde der Zeugen Jehovas, in der ich aufgewachsen bin und sich fast mein gesamtes soziales Umfeld befand, wurde ich mit 16 ausgeschlossen – das bedeutet auch, dass der Kontakt zu mir von allen abgebrochen wurde.
Deshalb konnte ich es leider niemandem mehr erzählen, aber ich denke, sie wären bestimmt entsetzt davon. Das macht es auch sehr schwierig, meiner Familie davon zu erzählen, da sie weiterhin in dieser Gemeinde sind. Inzwischen musste ich lernen einzusehen, dass wir wahrscheinlich sehr verschiedene Lebensvorstellungen und Werte haben – es ist irgendwie sehr kompliziert.
Bei meinen paar wenigen Freunden außerhalb der Zeugen Jehovas habe ich sehr viele unterschiedliche Reaktionen erlebt. Leider habe ich inzwischen mit vielen von ihnen keinen Kontakt mehr – und bei wirklichen vielen hängt das leider tatsächlich wenigstens irgendwie damit zusammen.
Es kommt auf jeden Fall immer sehr unerwartet für mein Gegenüber, wenn ich erzähle, dass ich Camgirl bin. Deshalb glaub ich irgendwie, dass ich nicht unbedingt den Klischees entspreche, die man über Camgirls kennt. Ich weiß aber ehrlich gesagt auch gar nicht so genau, welche das sind.
Es wäre schön, Dinge erstmal zu hinterfragen, bevor man sie verurteilt – so wie meinen Beruf. Überlegt euch doch mal folgendes: Durch mich sind eine Menge Menschen ein bisschen weniger einsam… Den typischen Klischees eines Camgirls entspreche ich irgendwie gar nicht, weil ich einfach nur ich selbst bin. Ich versuche, meinen eigenen Weg zu finden.
Außerdem reicht es bei weitem nicht aus, einfach hübsch in die Kamera zu lächeln, es geht eigentlich viel mehr um Persönlichkeit und Authentizität und braucht Kreativität, Durchhaltevermögen, Fleiß, Selbstkontrolle – und erst durch meine Arbeit vor der Cam kann ich an diesen Eigenschaften wirklich arbeiten. Für eine “normale” Arbeit habe ich das nicht gebraucht.